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Entwicklung der touristischen Humanressourcen, um den Integrationsanforderungen gerecht zu werden

Báo Nhân dânBáo Nhân dân22/11/2024

In der gegenwärtigen Phase der internationalen Integration ist die Tourismusbranche dringend auf hochqualifizierte Fachkräfte angewiesen. In der nationalen Tourismussystemplanung der Regierung bis 2030 mit einer Vision bis 2050 wird betont, dass die Humanressourcen im Tourismus das wichtigste und zentrale Thema sind. Im Jahr 2024 wird sich der Tourismus in Vietnam erholen und stark entwickeln. Der Premierminister nahm an drei Tourismusförderungsveranstaltungen im Ausland teil, um den Tourismus anzukurbeln, und die Qualität der Humanressourcen im Tourismus wurde erneut als entscheidender Faktor zur Verbesserung der Qualität des Tourismus erwähnt.


Mit seinem großen Potenzial in Bezug auf Naturlandschaften, Kultur und Menschen zieht der Tourismus in Vietnam zunehmend in- und ausländische Touristen an. Allerdings ist die Personalbeschaffung immer eine große Herausforderung. Man muss zugeben, dass unsere Humanressourcen noch immer quantitativ und qualitativ begrenzt sind und den steigenden Anforderungen der Tourismusdienstleistungen noch nicht gerecht werden.

Laut Statistiken der vietnamesischen Tourismusbehörde benötigt die Tourismusbranche jedes Jahr 40.000 Arbeitskräfte, tatsächlich sind jedoch nur etwa 20.000 Arbeitskräfte verfügbar. Unter ihnen beträgt der Anteil der Tourismusarbeiter mit Universitäts- oder Aufbaustudienabschluss nur etwa 10 %; Mehr als 50 % entfallen auf Grundschulen, weiterführende Schulen und Hochschulen. unter der Grundschule etwa 40 %. Von allen im Tourismus tätigen Arbeitskräften verfügen lediglich 43 % über eine professionelle Ausbildung im Tourismus. Es ist ersichtlich, dass das Bild der vietnamesischen Tourismusarbeitskräfte noch immer dunkle Flecken aufweist, die überwunden werden müssen, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Die Ursache dieser Situation liegt im Training. Die Ausbildungseinrichtungen für Tourismuspersonal haben den Bedarf und die Anforderungen des Marktes weder quantitativ noch qualitativ erfüllt.

Laut Statistiken des Ministeriums für Bildung und Ausbildung sowie des Ministeriums für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales gibt es im Land bislang 407 Ausbildungsstätten in der Tourismusbranche, es gibt jedoch noch viele Defizite, die behoben werden müssen. Gleichzeitig gibt es im ganzen Land fast 4.000 internationale Reiseunternehmen, denen es ständig an Personal mangelt, weil sie einerseits auf die „Ergebnisse“ der Ausbildungseinrichtungen warten und andererseits selbst schulen müssen. Was den Humanressourcen im Tourismus heute am meisten fehlt, sind Hard Skills in den Bereichen berufliche Fähigkeiten, IT-Kenntnisse, Fremdsprachen, Kommunikation, Verhalten ... Die Ausbildungseinrichtungen verfügen derzeit über keinen standardisierten Prozess, es mangelt ihnen an nationaler und internationaler Vernetzung und sie sind immer noch fragmentiert, wobei jeder sein eigenes Ding macht. Dies verringert mehr oder weniger die Wettbewerbsfähigkeit des vietnamesischen Tourismus und führt zu einer eingeschränkten Servicequalität.

Auf dem vom Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus am 14. November organisierten Workshop „Die Rolle der Interessenvertreter bei der Ausbildung und Entwicklung von Humanressourcen im Tourismus“ wurden zahlreiche Lösungen im Zusammenhang mit der Ausbildung und Entwicklung von Humanressourcen vorgeschlagen. Um den steigenden Anforderungen des Tourismus gerecht zu werden, seien laut Experten eine Koordination, Vernetzung und Vernetzung zwischen staatlichen Verwaltungsbehörden und relevanten Ministerien, Zweigstellen, Verbänden sowie Organisationen und Berufsbildungseinrichtungen erforderlich.

Ein hervorgehobener Satz lautete, dass Ausbildungseinrichtungen ihre Methoden und Ansätze „überdenken“ müssen, um die Entwicklung und Ausbildung von Humanressourcen für den Tourismus an den aktuellen Kontext der Tourismustechnologie und der starken digitalen Transformation anzupassen.

Insbesondere muss Vietnam Trends erkennen und antizipieren sowie Probleme im Zusammenhang mit der Ausbildung von Personal im Tourismus vorhersehen. Wenn wir weiterhin wie bisher ausbilden, wird es schwierig sein, über personelle Ressourcen zu verfügen, die den strengen Anforderungen des Marktes gerecht werden. Notwendigkeit einer Erneuerung des Umfangs, der Methoden und der Inhalte der Schulung. Die Digitalisierung, beispielsweise durch digitale Lehrbücher und die Anwendung von KI-Technologien im Unterricht, wird höchste Priorität haben und dazu beitragen, hochqualifiziertes Personal mit guten Fähigkeiten, Fremdsprachenkenntnissen, Technologie usw. bereitzustellen.

Spezialisierte Ausbildungsmodelle müssen stärker in den Fokus gerückt werden, um proaktiv hochqualifizierte Kernfachkräfte zu schaffen, die in der Lage sind, mit dem Tourismus in den Ländern der Region und auf der ganzen Welt zu konkurrieren. Durch vielfältige Ausbildungsformen wie formale Ausbildung, On-the-Job-Training, Fernunterricht usw. sollen Unternehmen proaktiv mit Humanressourcen versorgt werden und so der Mangel und das Ungleichgewicht zwischen den Berufsfeldern im Tourismus verringert werden.


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Quelle: https://nhandan.vn/phat-trien-nguon-nhan-luc-du-lich-dap-ung-yeu-cau-hoi-nhap-post846254.html

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