Bei AI Forward, einer von Goldman Sachs und SV Angel ausgerichteten Veranstaltung in San Francisco, diskutierte OpenAi-Präsident Greg Brockman die Richtungen und Vorschriften zur KI-Governance, die politische Entscheidungsträger berücksichtigen sollten.
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Er arbeitet an einem KI-Modell ähnlich Wikipedia, bei dem die aufgelisteten Informationen von einer Gruppe von Menschen mit gegensätzlichen Meinungen vereinheitlicht und zusammengestellt werden.
Eine weitere Idee, die Herr Brockman diskutiert hat und die OpenAI untersucht, besteht darin, dass Regierungen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten sollten, um sicherzustellen, dass KI sicher entwickelt wird.
Seit der Einführung von ChatGPT am 30. November hat die allgemeine KI-Technologie die Öffentlichkeit in ihren Bann gezogen und das Programm zur am schnellsten wachsenden App aller Zeiten gemacht. Auch die KI ist in den Fokus gerückt, da die Besorgnis über das Risiko einer Deepfake-Gesichtserkennung und die Verbreitung von Fehlinformationen zunimmt.
Ein weiterer Vorschlag ist eine globale Vereinbarung zur Begrenzung des jährlichen Wachstums fortgeschrittener KI oder ein gemeinsames globales Projekt, an dem sich große Regierungen beteiligen könnten.
Sam Altman, CEO von OpenAI, unterbreitete US-Gesetzgebern letzte Woche eine Reihe von Ideen, um Hürden für künstliche Intelligenz zu errichten. Dazu gehören die Forderung nach Lizenzen für die Entwicklung der anspruchsvollsten KI-Modelle und die Einführung entsprechender Governance-Systeme. Er wird außerdem nach Europa reisen, um die Gespräche mit den Regierungen zu diesem Thema fortzusetzen.
Hoang Ton (laut Reuters)
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