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OpenAI wegen Diebstahls persönlicher Daten zum Trainieren von ChatGPT verklagt

Báo Thanh niênBáo Thanh niên29/06/2023

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Die 157 Seiten umfassende Klage gegen OpenAI wurde am 28. Juni anonym vor einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht. Die Namen der Kläger seien aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen abgekürzt, berichtete Bloomberg unter Berufung auf eine Erklärung der Anwaltskanzlei Clarkson, die die Kläger vertritt.

OpenAI bị kiện vì đánh cắp thông tin cá nhân để huấn luyện ChatGPT - Ảnh 1.

OpenAI- und ChatGPT-Logos

OpenAI soll gegen Datenschutzgesetze verstoßen haben, indem es heimlich 300 Milliarden Wörter aus dem Internet extrahierte und dabei Informationen aus Büchern, Websites und Online-Posts verwendete, die persönliche Informationen enthielten, ohne die Zustimmung der Autoren. Hunderte Millionen Internetnutzer, darunter auch Kinder, sollen ohne ihre Zustimmung ihre Daten gestohlen haben. Das Unternehmen griff auf die privaten Daten von Personen zu, die mit OpenAI-Produkten und -Anwendungen interagierten, die mit ChatGPT verbunden sind.

In der Klage heißt es, die Angeklagten hätten Informationen „gestohlen“, obwohl sie Regeln für den Erwerb und die Verwendung personenbezogener Daten aufgestellt hätten. Die Kläger werfen OpenAI vor, den „Zusammenbruch der Zivilisation“ zu bedrohen, und geben an, das Unternehmen habe einen Schaden von drei Milliarden Dollar verursacht.

Dieser massive Diebstahl und die Nutzung personenbezogener Daten sollen OpenAI dabei helfen, das KI-Rennen zu gewinnen. Die Chat-App ChatGPT und andere Produkte von OpenAI werden mit diesen personenbezogenen Daten trainiert.

Die Kläger behaupten, OpenAI habe im Streben nach Profit das Grundprinzip der KI-Entwicklung, den größtmöglichen Nutzen für die gesamte Menschheit, aufgegeben. Die Klage schätzt den Umsatz von OpenAI im Jahr 2023 auf 200 Millionen US-Dollar.

Tech-Chef Elon Musk hat Angst vor KI und fordert Regulierungsgesetze

Die Kläger fordern das Gericht auf, denjenigen, deren Informationen gestohlen wurden, Schadenersatz zuzusprechen, die Nutzung der Produkte von OpenAI vorübergehend einzufrieren und das Unternehmen an der Weiterentwicklung zu hindern.

Microsoft, das voraussichtlich 13 Milliarden Dollar in OpenAI investieren wird, wird ebenfalls als Beklagter genannt. Microsoft und OpenAI äußerten sich zunächst nicht zu der Klage.

OpenAI brachte ChatGPT Ende 2022 auf den Markt. Die Anwendung eroberte die Welt im Sturm mit ihren Möglichkeiten zum Chatten, Lösen mathematischer Probleme sowie zum Verfassen von Essays und Abschlussarbeiten. Der Erfolg von ChatGPT hat den KI-Wettlauf in der Technologiewelt angeheizt, da große und kleine Unternehmen sich beeilen, KI-Tools zu entwickeln und einzusetzen.


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