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Arsenvergiftung, Verdacht auf Hautkrebs aufgrund illegaler Drogen

VnExpressVnExpress01/03/2024

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Hanoi: Bei einem 64-jährigen Mann, der regelmäßig Brunnenwasser nutzte und Medikamente unbekannter Herkunft einnahm, wurden Hautkrebs und eine chronische Arsenvergiftung diagnostiziert.

Am 1. März sagte Dr. Nguyen Minh Thu, stellvertretender Leiter der Abteilung für die Behandlung männlicher Hautkrankheiten am Zentralen Dermatologischen Krankenhaus, dass die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass der Mann an Plattenepithelkarzinom – einer Art von Hautkrebs – und Schuppenflechte leide und wegen einer chronischen Arsenvergiftung überwacht werde.

Der Patient gab an, dass er in seinem Alltag regelmäßig Brunnenwasser trinke und Medikamente unbekannter Herkunft einnehme. Nach der Beschreibung des Patienten handelte es sich bei dem Medikament, das er seit vielen Jahren einnahm, um ein traditionelles Arzneimittel in Pillenform, das in einer Plastikverpackung ohne Markennamen abgepackt war und mit der Wirkung beworben wurde, Psoriasis vollständig zu heilen.

„Der Patient weist Anzeichen einer chronischen Arsenvergiftung auf, die höchstwahrscheinlich durch die langjährige Gewohnheit verursacht wurde, Brunnenwasser zu verwenden und Medikamente unbekannter Herkunft einzunehmen“, sagte Dr. Thu.

Arsen ist ein gesundheitsschädliches Metall, das farb-, geruch- und geschmacklos ist. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Arsenikose eine chronische Erkrankung, die auftritt, wenn Arsen über einen längeren Zeitraum (über 6 Monate) in Konzentrationen oberhalb des sicheren Grenzwertes eingenommen wird. Sie äußert sich häufig in charakteristischen Hautläsionen. Dazu gehören Veränderungen der Hautpigmentierung, punktförmige Keratosen an Handflächen und Fußsohlen sowie das Auftreten zahlreicher Plattenepithelkarzinom-Läsionen.

Diese Substanz kann über die Atemwege, die Verdauung oder die Aufnahme über die Haut in den Körper gelangen, wenn mit Arsen kontaminiertes Grundwasser, einige Arzneimittel und die industrielle Produktion verwendet werden. Die Arsenkonzentrationen in Grund- und Brunnenwasser sind oft höher als in Wasser aus Flüssen und Seen.

Ärzte weisen darauf hin, dass bei chronischen Erkrankungen wie Schuppenflechte, Asthma bronchiale oder Pemphigus auf keinen Fall Medikamente unbekannter Herkunft eingenommen werden sollten, da diese Arsen enthalten können. Darüber hinaus kann Arsen auch in Make-up-Produkten wie Lidschatten, Augenbrauenstiften oder Lippenstiften enthalten sein. Daher sollte bei der Auswahl von Schönheitsprodukten besonders auf Herkunft und Herstellungsort geachtet werden.

Wenn bei Ihnen Symptome wie Beulen an den Handflächen und Fußsohlen, raue Haut, Veränderungen der Hautpigmentierung usw. auftreten und Sie außerdem jahrelang Brunnenwasser trinken oder Medikamente unbekannter Herkunft einnehmen, müssen Sie so schnell wie möglich einen Dermatologen zur Untersuchung, Diagnose und Behandlung aufsuchen, um die Entwicklung von Hautkrebs zu vermeiden.

Le Nga


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Etikett: Hautkrebs

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