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Chinas Rekordimporte von Sojabohnen treiben die Preise in die Höhe

Báo Công thươngBáo Công thương11/11/2024

Laut MXV tendierte der Investitions-Cashflow in der vergangenen Handelswoche (4. bis 10. November) dazu, sich von sicheren Häfen in profitablere Märkte wie Rohstoffe zu verlagern.


Laut der Vietnam Commodity Exchange (MXV) verlagerten sich die Investitionsmittelflüsse in der vergangenen Handelswoche (4. bis 10. November) von sicheren Häfen in profitablere Märkte wie Rohstoffe. Die überwältigende Kaufkraft ließ den MXV-Index um 0,63 % auf 2.177 Punkte steigen. Insbesondere auf dem Agrarmarkt schossen die Preise für Sojabohnen und Mais angesichts niedriger als erwarteter Angebotsaussichten und hoher Nachfrage um fast 4 % in die Höhe. Darüber hinaus beendeten die Preise für zwei Kaffeerohstoffe auf dem Markt für Industrierohstoffe den Rückgang der vorangegangenen Wochen.

Thị trường hàng hóa hôm nay 11/11/2024: Nhập khẩu đậu tương của Trung Quốc cao kỷ lục đẩy giá tăng mạnh
MXV-Index

Chinas Rekordimporte von Sojabohnen treiben die Preise in die Höhe

Der Agrarmarkt spielte in der vergangenen Handelswoche eine führende Rolle im Aufwärtstrend des Gesamtmarktes. Fünf von sieben Rohstoffen verzeichneten Preissteigerungen. Die Sojabohnenpreise verzeichneten einen Anstieg von über 3,5 % und setzten ihren Anstieg auch in der fünften Handelswoche fort. Begünstigt wurde die Preisentwicklung durch gute Nachfrageaussichten und leicht optimistische Zahlen im WASDE World Agricultural Supply and Demand Report vom November.

Thị trường hàng hóa hôm nay 11/11/2024: Nhập khẩu đậu tương của Trung Quốc cao kỷ lục đẩy giá tăng mạnh
Preisliste für landwirtschaftliche Produkte

China importierte im Oktober 8,09 Millionen Tonnen Sojabohnen, da die Importeure sich im Vorfeld von Donald Trumps Amtseinführung Anfang nächsten Jahres beeilten, Vorräte anzulegen, wie aus Daten des chinesischen Zolls hervorgeht. Dies war das größte Importvolumen der letzten vier Jahre, ein Anstieg von 56 % gegenüber den 5,18 Millionen Tonnen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die kumulierten Sojabohnenimporte in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 erreichten 89,9 Millionen Tonnen, ein Anstieg von 11,2 % gegenüber dem Vorjahr und fast gleich den Gesamtimporten für das gesamte Jahr 2023 von 99,41 Millionen Tonnen. Wenn die Nachfrage in den letzten beiden Monaten des Jahres anhält, könnten Chinas Sojabohnenimporte in diesem Jahr einen beispiellosen Rekordwert erreichen. Die hohe Nachfrage des weltgrößten Sojabohnenimporteurs war ein preisstützender Faktor.

Darüber hinaus veröffentlichte das US- Landwirtschaftsministerium (USDA) am Wochenende seinen WASDE-Bericht für November, der für zahlreiche Überraschungen am Markt sorgte. Das USDA senkte seine Prognose für den US-Sojabohnenertrag im Erntejahr 2024/25 deutlich von 53,1 Bushel/Acre im vorherigen Bericht auf nur noch 51,7 Bushel/Acre und lag damit deutlich unter der Marktprognose. Damit lagen sowohl die US-Sojaproduktion als auch die Endbestände im Erntejahr 2024/25 unter den Prognosen der Analysten. Die Aussicht auf ein knapperes Angebot in den USA stützte die Sojabohnenpreise und stiegen nach Veröffentlichung des Berichts sprunghaft an. Aus diesem Grund dominierten letzte Woche die Käufer den Markt.

Auch die Maispreise stiegen letzte Woche um fast 4 %, was durch die Aussicht auf ein geringeres als erwartetes Angebot begünstigt wurde. Die Maismarktprognose für 2024–25 im Bericht dieses Monats zeigte einen Abwärtstrend bei der US-Produktion und den Endbeständen, während das weltweite Angebot aufgrund von Produktionsveränderungen und internationalem Handel ebenfalls Schwankungen unterliegt. Die US-Maisproduktion dürfte aufgrund geringerer Erträge auf 15,1 Milliarden Scheffel sinken, 60 Millionen Scheffel weniger als in der vorherigen Prognose. Obwohl der Rückgang erwartet wurde, hat die unerwartet starke Korrektur des USDA das Kaufinteresse an den Maispreisen angeheizt.

Auf dem Inlandsmarkt war der Angebotspreis für südamerikanischen Mais an den Häfen unseres Landes am 7. November relativ stabil. Im Hafen von Vung Tau schwankte der Angebotspreis für Mais zur Lieferung im Dezember 2024 zwischen 6.650 und 6.700 VND/kg. Für den Lieferzeitraum im Januar nächsten Jahres wurde südamerikanischer Mais zu etwa 6.700 bis 6.750 VND/kg angeboten. Im Hafen von Cai Lan lag der Angebotspreis 50 bis 100 VND höher als im Hafen von Vung Tau.

Preise einiger anderer Waren

Thị trường hàng hóa hôm nay 11/11/2024: Nhập khẩu đậu tương của Trung Quốc cao kỷ lục đẩy giá tăng mạnh
Preisliste für Industrierohstoffe
Thị trường hàng hóa hôm nay 11/11/2024: Nhập khẩu đậu tương của Trung Quốc cao kỷ lục đẩy giá tăng mạnh
Energiepreisliste
Thị trường hàng hóa hôm nay 11/11/2024: Nhập khẩu đậu tương của Trung Quốc cao kỷ lục đẩy giá tăng mạnh
Metallpreisliste

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Quelle: https://congthuong.vn/thi-truong-hang-hoa-hom-nay-11112024-nhap-khau-dau-tuong-cua-trung-quoc-cao-ky-luc-day-gia-tang-manh-358046.html

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