Menschen im Grenzgebiet Nghe An kämpfen mit Nebel und Kälte
Việt Nam•25/01/2024
Clip: Q.An - X.Hoang In der Provinz Nghe An herrscht eine Kältewelle. Im Grenzbezirk Ky Son schwankte die Temperatur laut Reporteraufzeichnungen am Morgen des 25. Januar in den Gemeinden Keng Du, Muong Long, Nam Can, Huoi Tu... nur zwischen 1 und 3 Grad Celsius. Foto: QA Die Straße von der Stadt Muong Xen zur Gemeinde Muong Long war am 25. Januar um 7:30 Uhr in dichten Nebel gehüllt. Aufgrund der eingeschränkten Sicht müssen Fahrzeuge ihre Lichter einschalten, um sich bewegen und entgegenkommenden Fahrzeugen signalisieren zu können. Foto: X.Hoang Für Motorradfahrer ist es am frühen Morgen noch schwieriger, sich auf der nebligen Straße fortzubewegen, da die Sicht auf nur wenige Meter beschränkt ist. Foto: QA
Beim Autofahren müssen die Menschen mehrere Schichten dicker Kleidung tragen. Selbst wenn es nicht regnet, müssen sie einen Regenmantel tragen, um den kalten Wind abzuhalten und ihren Körper warm zu halten. Foto: QA Es tat allen leid, wenn Kinder, zugedeckt in Decken, ihren Eltern im Morgennebel folgten. Foto: Q.An Händler auf dem Markt an der Kreuzung Huoi Tu in Muong Long bedeckten ihre Körper und handelten im Nebel. Allerdings ist die Zahl der vorbeikommenden Kunden nicht groß. Foto: X.Hoang
In den Gemeinden Huoi Tu und Muong Long werden Viehställe mittlerweile mit Planen abgedeckt, um sie vor dem kalten Wind zu schützen. Die Gemeinde hat eine Bekanntmachung herausgegeben, in der sie die Bevölkerung auffordert, sich zu bedecken, sich warm zu halten, Futter für Vieh und Geflügel zu lagern und zu ergänzen und Freilandtiere nach Hause zu bringen. Foto: X.Hoang Herr Ly Ba Chong in der Gemeinde Huoi Tu hat Brennholz gelagert, um sein Vieh an kalten Tagen zu wärmen. Der Preis für Büffel und Kühe ist immer noch niedrig, sodass es den Menschen unmöglich ist, sie zu verkaufen, um Geld für Tet zu verdienen. Foto: Q.An Entlang der Straßen der Bezirke Tuong Duong und Ky Son kann man leicht Gruppen von Menschen erkennen, die sich versammeln, um Feuer anzuzünden und sich aufzuwärmen und der Kälte im Grenzgebiet zu entfliehen. Foto: X. Hoang
Die Kältewelle wird voraussichtlich auch in den kommenden Tagen anhalten. Daher müssen proaktiv Maßnahmen ergriffen werden, um Erkältungen bei Mensch und Tier vorzubeugen. Foto: Q.An
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