Mann in großen Schwierigkeiten, weil er irrtümlich überwiesene 21 Millionen VND zurückgegeben hat
Der Mann hatte Probleme, die 21 Millionen VND zu überweisen, die er erhalten hatte. Illustration
Zum Zeitpunkt des Vorfalls war Tieu Luc Student im zweiten Jahr an einer Universität in der Stadt Qingdao in der chinesischen Provinz Shandong. Eines Tages wurden seinem Bankkonto plötzlich 6.000 NDT (ca. 21 Millionen VND) gutgeschrieben, deren Inhalt aus vielen bedeutungslosen Zeichen bestand. Alle Freunde und Verwandten in seinem Umfeld sagten, sie hätten das Geld nicht geschickt.
Obwohl Xiao Liu über die Herkunft der 6.000 NDTs verwirrt war, erhielt er weiterhin SMS-Benachrichtigungen. Eine Frau gab an, sie habe die Studiengebühren ihres Sohnes versehentlich auf das Konto von Xiao Liu überwiesen, weil sie mit der neuen Benutzeroberfläche der Banking-App nicht vertraut war. Anschließend forderte diese Person Tieu Luc auf, 6.000 NDT auf die Kontonummer zurückzuüberweisen, um die Studiengebühren seines Sohnes umgehend zu bezahlen.
Als Xiao Liu das hörte, überwies er sofort die 6.000 NDT, die er erhalten hatte, auf das Konto dieser Frau. Er vergaß den Vorfall auch schnell, weil er dachte, dass er ihn nicht sonderlich betroffen hatte.
Einen Monat später erhielt Xiao Liu einen Anruf von einem Mann. Der Mann sagte, er habe sich auf der Website des Unternehmens 6.000 Yuan zu einem Zinssatz von 2 % pro Monat geliehen. Da die Schuldentilgung nun fällig ist, verlangen sie von Tieu Luc, dass er sowohl das Kapital als auch die Zinsen zahlt oder, wenn er es sich nicht leisten kann, die Zinsen monatlich zahlt.
Xiao Liu war äußerst überrascht, als er erfuhr, dass er einen Kredit von über 6.000 NDT hatte. Er glaubt, dass dies mit den 6.000 Yuan zusammenhängen könnte, die vor einem Monat auf sein Konto überwiesen wurden. Danach rief Tieu Luc sofort die Polizei, um den Vorfall zu melden.
Anhand der von Tieu Luc bereitgestellten Informationen überprüfte die Polizei die Transaktionen auf seinem Bankkonto erneut. Sie stellten fest, dass die 6.000 Yuan, die Xiao Liu vor einem Monat erhalten hatte, von einem Konto bei einem Online-Kreditunternehmen stammten.
Im Zuge der Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass Tieu Lucs Name und Ausweisfoto für die Anmeldung zu einem Kredit auf der Website dieses Unternehmens verwendet wurden. Der junge Mann beteuerte jedoch weiterhin, dass er sich nie irgendwo Geld geliehen habe.
Nach kurzem Nachdenken erinnerte sich Tieu Luc daran, dass er auf einen Link mit dem Inhalt „Kreditlimit prüfen“ zugegriffen hatte. Dazu lud er eine Anwendung auf sein Gerät herunter und übermittelte ein Foto seines Personalausweises und seiner Bankkontonummer. Nachdem Tieu Luc die Anomalie bemerkt hatte, meldete er sich ab und löschte die App von seinem Telefon.
Die Polizei hat die Anwendung überprüft, die Tieu Luc heruntergeladen hat. Sie identifizierten es als eine virtuelle Anwendung, die vor weniger als einem halben Jahr eingeführt wurde. Daraus schloss die Polizei, dass Tieu Lucs persönliche Daten gestohlen wurden, als er sich bei der Anwendung anmeldete. Dies führte dazu, dass das Online-Kreditunternehmen Xiao Lius Bankkontonummer und Ausweisfoto erhielt, um willkürlich einen Kredit über 6.000 Yuan zu beantragen.
Was tun, wenn auf Ihrem Konto ein ungewöhnlicher Geldbetrag eingeht?
Aufgrund des Vorfalls mit Tieu Luc hat die Polizei der Provinz Shandong (China) den Menschen geraten, vorsichtig zu sein, wenn ungewöhnliche Geldbeträge auf ihre Konten eingezahlt werden. Einzelpersonen sollten dieses Geld nicht willkürlich zurückgeben oder verwenden, sondern sich umgehend bei der Bank oder der Polizei melden, um Anweisungen zum weiteren Vorgehen zu erhalten.
Darüber hinaus muss sich jeder im täglichen Leben darüber im Klaren sein, dass persönliche Daten geschützt werden müssen und dass keine Informationen wie Kontonummer, Ausweisnummer, Telefonnummer usw. auf inoffiziellen Websites und Anwendungen weitergegeben werden dürfen. Klicken Sie außerdem auf keinen Fall auf seltsame Links, während Sie Ihr Telefon benutzen oder auf das Internet zugreifen.
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Quelle: https://giadinh.suckhoedoisong.vn/nguoi-dan-ong-gap-rac-roi-lon-khi-tra-lai-21-trieu-dong-chuyen-khoan-nham-viec-can-lam-khi-tai-khoan-nhan-duoc-so-tien-la-ai-cung-nen-biet-172241011064102788.htm
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