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Bank schlägt direkte Verbindung zu nationalen Bevölkerungsdaten vor

VnExpressVnExpress16/06/2023

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Die Staatsbank hat eine direkte Verknüpfung mit Bevölkerungsdaten vorgeschlagen, doch laut Ministerium für öffentliche Sicherheit müsse man auf die rechtlichen Dokumente zu gemeinsamen Datenbanken warten.

Beim Workshop zum Thema Datenanbindung und Smart Payment am 16. Juni sprachen Vertreter von Ministerien und Zweigstellen mehrfach über die Anbindung und gemeinsame Nutzung von Daten mehrerer Parteien.

Seit dem 24. April haben die Staatsbank und das Ministerium für öffentliche Sicherheit den Plan 01 zur Nutzung und Verknüpfung von Bevölkerungsdaten unterzeichnet. Ziel ist es, Bankdaten zu bereinigen, auf eine elektronische Identifizierungsauthentifizierung umzusteigen und sicherzustellen, dass die Kunden die Dienste tatsächlich nutzen und Zahlungen tätigen. Der Reinigungs- und Authentifizierungsprozess wird laut Staatsbank von den Banken gründlich und proaktiv durchgeführt, ohne auf Anweisungen von oben nach unten zu warten.

Laut Herrn Pham Anh Tuan, Direktor der Zahlungsabteilung der Staatsbank, ist die Datenauswertung jedoch immer noch mit Schwierigkeiten beim wechselseitigen Informationsaustausch zwischen der nationalen Bevölkerungsdatenbank und den Bankdaten verbunden.

Die Agentur möchte direkt auf Bevölkerungsdaten zugreifen können, um die Informationen über Kunden, die alte Ausweise verwenden, zu aktualisieren und sie für die Bonitätsprüfung der Kunden zu verwenden.

Der stellvertretende Gouverneur der Staatsbank, Pham Tien Dung, kommentierte: „Die Nutzung, Analyse und Verknüpfung von Daten ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Förderung bargeldloser Zahlungen und digitaler Transformationsaktivitäten im Bankensektor.“

Im digitalen Zeitalter können Daten dazu genutzt werden, das Kundenverhalten und Konsumtrends zu verstehen und zu erfassen. Dies hilft Banken und Unternehmen, neue Chancen zu erkennen, bessere Entscheidungen zu treffen und die Betriebseffizienz zu verbessern, sagte Herr Dung.

Stellvertretender Gouverneur der Staatsbank, Herr Pham Tien Dung

Stellvertretender Gouverneur der Staatsbank, Herr Pham Tien Dung

Herr Nguyen Dang Hung, stellvertretender Generaldirektor der National Payment Company (Napas), einem nationalen Anbieter von Zahlungsinfrastrukturlösungen, betonte auf dem Workshop die Bedeutung der Vernetzung und gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen. Vor mehr als 20 Jahren wurden Transaktionsdaten nur innerhalb der Bankenbranche verarbeitet, heute jedoch erfolgt eine Verknüpfung und ein Austausch unter Beteiligung von Zahlungsvermittlern, was dazu beiträgt, dass sich bargeldlose Zahlungen stärker entwickeln.

„Wir möchten, dass die gesamte Wirtschaft die Vorteile der Bankinfrastruktur nutzen kann. Das bedeutet, dass alle Inhaber von Bankkarten in vielen Bereichen, beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr, Geld ausgeben können“, erklärte Herr Hung.

Herr Pham Quang Toan, Leiter der Abteilung Informationstechnologie (Hauptsteuerbehörde), sprach auf dem Workshop auch über den Plan, Steuercodes abzuschaffen und stattdessen Bürgerausweise zu verwenden. Seiner Ansicht nach handele es sich dabei um wichtige Inhalte der Verwaltungsverfahrensreform, die auf die Verknüpfung mit bundesweiten Bevölkerungsdaten zurückzuführen seien.

Dies wird die Arbeit der Steuerzahler erleichtern und den Informationsaustausch zwischen den Regulierungsbehörden vereinfachen. Dazu müssten die Steuerdaten mit der nationalen Bevölkerungsdatenbank synchronisiert und die Daten bereinigt werden, sagte Herr Toan.

Derzeit hat die Steuerbranche 75 Millionen Steuercodes für Einzelpersonen, Haushaltseigentümer, Geschäftsleute und Angehörige herausgegeben. Bis heute hat die Behörde etwa 52 Millionen Steuercodes bereinigt und dabei viele Fälle entdeckt, in denen eine Person mehrere Steuercodes hatte oder in denen jemand gestorben oder verschwunden war.

Herr Toan sagte, die Steuerbranche müsse sich mit Ministerien und Zweigstellen vernetzen und Informationen austauschen. Je mehr Informationen, desto besser das Management. In Ländern auf der ganzen Welt ist die Steuerbehörde die Behörde, die die meisten Informationen benötigt. In Australien beispielsweise verfügt diese Branche über 2.000 zugehörige Informationen, was die größte Datenbank darstellt.

Herr Vu Van Tan, stellvertretender Direktor der Abteilung der Verwaltungspolizei für soziale Ordnung im Ministerium für öffentliche Sicherheit, sagte jedoch, 2023 sei das Jahr der Datengenerierung und als Erstes müsse man sich überlegen, wie man einen rechtlichen Korridor für ein gemeinsames Data Warehouse schaffen könne.

„Anstatt dass Banken sich an jede Abteilung wie den Steuer- oder Versicherungssektor wenden müssen, um auf Daten zuzugreifen, was zu Risiken hinsichtlich der Informationssicherheitsverluste führen würde, wird die Verwendung dieses gemeinsamen Data Warehouse den Parteien dabei helfen, die Daten sicher zu nutzen und zu verwenden und so die Daten von Privatpersonen und Unternehmen zu schützen.“

Quynh Trang


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