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Báo Nhân dânBáo Nhân dân17/03/2024

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Vietnam ist weit von Neuseeland entfernt, aber die beiden Länder pflegen seit fast einem halben Jahrhundert enge Beziehungen. Insbesondere in den letzten Jahren haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern stark und umfassend entwickelt. Im Jahr 2025 feiern die beiden Länder den 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.

Daher ist der offizielle Besuch von Premierminister Pham Minh Chinh und seiner Frau zusammen mit der hochrangigen vietnamesischen Delegation in Neuseeland von großer Bedeutung, da er einen Durchbruch darstellt und dazu beiträgt, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in ein neues Kapitel wohlhabender und nachhaltiger Entwicklung zu führen.

NEUSEELAND – Das Land der Kiwis ist einer der wichtigsten Partner Vietnams in der Region und einer der wenigen strategischen Partner Vietnams weltweit. Das politische Vertrauen zwischen den beiden Ländern wird gestärkt; Auch während der Covid-19-Pandemie treffen sich hochrangige Politiker beider Länder regelmäßig und tauschen sich aus.

Neuseeland verfügt außerdem über Stärken in den Bereichen Wissenschaft und Technologie, Bildung und Ausbildung, Hightech-Landwirtschaft, Reaktion auf den Klimawandel usw., also in Bereichen, in denen Vietnam derzeit großen Bedarf an Zusammenarbeit hat. Als wir dieser Tage in der friedlichen Hauptstadt Wellington ankommen, spüren wir das Herbstwetter, etwas kühle Nächte und starke Winde, getreu ihrem Spitznamen „Windy Wellington“, da sie in der Cookstraße zwischen zwei großen Inseln Neuseelands liegt.

Unsere Delegation war besonders beeindruckt von der offiziellen Begrüßungszeremonie für Premierminister Pham Minh Chinh, die im traditionellen Stil im neuseeländischen Parlamentsgebäude stattfand.

Unsere Delegation war besonders beeindruckt von der offiziellen Begrüßungszeremonie für Premierminister Pham Minh Chinh, die im neuseeländischen Parlamentsgebäude im traditionellen Stil abgehalten wurde: Maori-Krieger tanzten den Haka, um die Gäste willkommen zu heißen. Nach der traditionellen Begrüßungszeremonie folgte die offizielle Begrüßungszeremonie mit einem Salutschuss aus 19 Schuss, die vietnamesische Nationalhymne wurde zweimal von der Militärkapelle gespielt. Dies zeigt, dass Neuseeland ihn mit größtem Respekt, Rücksichtnahme und Aufrichtigkeit willkommen geheißen hat und damit die höchste Verpflichtung eines Regierungschefs erfüllt hat.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz nach den Gesprächen mit Premierminister Christopher Luxon fasste Premierminister Pham Minh Chinh den Konsens der beiden Regierungschefs mit drei Schlagwortpaaren zusammen: „Stabilisieren und konsolidieren“, „Stärken und ausbauen“ sowie „Beschleunigen und Durchbruch“.

Erstens: Stabilisierung und Stärkung des politischen Vertrauens, der strategischen Zuversicht sowie der politischen und diplomatischen Zusammenarbeit, um eine solidere Grundlage für die bilateralen Beziehungen zu schaffen.

Zweitens: Stärkung und Ausweitung der Zusammenarbeit in allen wichtigen Bereichen der Zusammenarbeit, einschließlich: Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen; Ausweitung der Zusammenarbeit im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich; Stärkung der landwirtschaftlichen Zusammenarbeit, einschließlich Forschung, Kooperation und Reaktion auf den Klimawandel; Die kulturelle und bildungspolitische Zusammenarbeit ausbauen und den zwischenmenschlichen Austausch in geeigneter Form fördern.

Drittens betonte der Premierminister insbesondere drei Bereiche, in denen beschleunigt werden muss und in denen Durchbrüche erzielt werden müssen, und zwar: Beschleunigung der Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie, Innovation, grüne Wirtschaftsentwicklung, digitale Wirtschaft, landwirtschaftliche Entwicklung und aufstrebende Technologiebranchen; Durchbruch bei der maritimen Wirtschaftskooperation und beim Schutz der Meeresumwelt; Beschleunigen Sie die Arbeitszusammenarbeit und die Berufsausbildung und schaffen Sie Bedingungen für vietnamesische Arbeitnehmer, damit diese in Neuseeland arbeiten können.

Premierminister Christopher Luxon wiederum bekräftigte mit warmen und aufrichtigen Gefühlen nachdrücklich, dass Vietnam und die asiatischen Länder äußerst wichtige Partner für Neuseeland seien. Vietnam ist eines der Länder mit einer sehr starken Entwicklungsdynamik. Durch die Zusammenarbeit mit Vietnam wird Neuseeland die Möglichkeiten für Wirtschafts- und Handelsaustausch erweitern …

Bei Treffen mit neuseeländischen Politikern erwähnte der Premierminister häufig die Ähnlichkeiten in der kulturellen Identität der beiden Länder. Die Maori haben ein Sprichwort: „Um ein Kind großzuziehen, bedarf es der Anstrengungen des ganzen Dorfes. Um einen Menschen erfolgreich zu machen, bedarf es der Anstrengungen der gesamten Gemeinschaft.“

In Vietnam gibt es ein Sprichwort: „Ein Baum kann keinen Wald bilden. Drei Bäume zusammen können einen hohen Berg bilden.“ Vielleicht ist das der Grund, warum die beiden Länder heute zwar weit voneinander entfernt, aber dennoch nah beieinander liegen; die geografische Distanz bremst den Willen zur Zusammenarbeit nicht. Neuseeland und seine Menschen sind friedlich, sanft und freundlich.

In Neuseeland leben, studieren und arbeiten derzeit fast 15.000 Vietnamesen, darunter etwa 6.000 Studenten sowie internationale Kurz- und Langzeitstudenten. Die vietnamesische Gemeinschaft in Neuseeland ist im lokalen sozioökonomischen Leben zunehmend präsent. Mit ganzem Herzen dem Vaterland zugewandt, kann man stärker zur Förderung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern beitragen.

In allen größeren Städten Neuseelands wurden vietnamesische Vereine und Studentenvereinigungen gegründet, von denen vier nach neuseeländischem Recht registriert sind. Bei einem Treffen und Gespräch mit der vietnamesischen Gemeinschaft in Neuseeland in der Hauptstadt Wellington ermutigte der Premierminister zudem viele Menschen, Ideen an die Regierung weiterzugeben, insbesondere zur Bürgerschutzarbeit. Der Premierminister sagte, er habe die neuseeländische Führung aufgefordert, die vietnamesische Gemeinschaft als ethnische Minderheit anzuerkennen.

Bei dem Treffen mit der vietnamesischen Wissenschafts- und Technologiegruppe in Neuseeland (VietTech NZ) drückte Premierminister Pham Minh Chinh seinen Eindruck und seine Wertschätzung für die Beiträge der in Neuseeland tätigen vietnamesischen Experten und Wissenschaftler aus und sagte, dass diese Meinungen den Führungskräften geholfen hätten, neue Denkweisen, Methoden und Problemansätze zu entwickeln. Der Premierminister machte sich aufmerksam Notizen zu vielen praktischen und enthusiastischen Kommentaren, wodurch das Treffen viel länger dauerte als erwartet.

Der Premierminister sagte jedoch: „Nachdem wir uns die Mühe gemacht haben, Zehntausende von Kilometern hierher zu fliegen, müssen wir die Gelegenheit nutzen, die praktischen Meinungen von Experten und Wissenschaftlern kennenzulernen und anzuhören, um nützliche Beiträge zur Politikgestaltung zu leisten und die Richtung für die bilateralen Beziehungen festzulegen.“

Experten zufolge handelt es sich bei den meisten neuseeländischen Unternehmen um kleine und mittlere Unternehmen, die jedoch über eine hohe Dynamik verfügen und stets den Willen haben, in internationale Märkte zu expandieren und sich nicht auf den heimischen Markt zu beschränken. Auch das ist etwas, was vietnamesische Unternehmen lernen müssen.

Auch die Landwirtschaft ist ein starker Sektor in Neuseeland, und so nahm sich der Premierminister die Zeit, das New Zealand Plant and Food Research (PFR) Centre in Auckland zu besuchen.

Das Zentrum arbeitet seit den 1980er Jahren mit Vietnam zusammen. Derzeit wird Vietnam durch zahlreiche Forschungskooperationsprojekte unterstützt, insbesondere bei der Entwicklung von Passionsfrüchten, Avocados und Drachenfrüchten, wodurch die Produktivität und Exportqualität verbessert wird.

Der Premierminister war wirklich beeindruckt von der wunderschönen Landschaft auf dem Weg zum PFR. Die Mitarbeiter des Zentrums begrüßten die Delegation mit großem Respekt und Enthusiasmus, indem sie ein wunderschönes Maori-Volkslied spielten und sangen. Besonders beeindruckt waren der Premierminister und die Delegation von der Einladung des Zentrums, Kiwibeeren zu probieren. Dabei handelt es sich um eine Frucht, die genau wie Kiwis aussieht, obwohl sie so klein wie eine Mispel ist, aber ein sehr aromatisches Aroma hat und einen rosa Kern und eine grüne Außenschicht besitzt. Das Zentrum stellte außerdem einen sehr kompakten Detektor für Pflanzenkrankheiten vor, der in naher Zukunft nach Vietnam gebracht werden soll.

Im Gespräch mit den Leitern des Zentrums bekräftigte der Premierminister, dass die Bereiche Forschung, Produktion und Export von Agrarprodukten und Lebensmitteln Säulen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern seien. Es gibt noch viel Raum für Zusammenarbeit. Neuseeland hat eine große Landfläche und eine kleine Bevölkerung, während Vietnam eine kleine Landfläche und eine große Bevölkerung hat, sodass sich die beiden Länder gegenseitig ergänzen können. Ich hoffe, dass beide Seiten Anstrengungen unternehmen werden, um zusammenzuarbeiten, die Entwicklung zu intensivieren und gemeinsam zu forschen, um die Entwicklung von Produkten mit bahnbrechendem Potenzial im Bereich der Agrarökonomie zu beschleunigen.

Der offizielle Besuch von Premierminister Pham Minh Chinh und seiner Frau sowie der hochrangigen vietnamesischen Delegation in Neuseeland war ein großer Erfolg und hat dazu beigetragen, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf eine neue Ebene zu heben. Er hinterließ bei der Regierung und dem Volk Neuseelands ein sehr gutes Gefühl. Ein neuseeländischer Politiker dankte Premierminister Pham Minh Chinh nach seiner wichtigen politischen Rede an der Victoria University, bevor er nach Hause abreiste: „Wir sind wirklich bewegt, weil der Premierminister so viel Energie gezeigt hat und Neuseeland dadurch Vietnam besser versteht. Wir sind enger miteinander verbunden und verstehen einander besser. Es geht uns wirklich von Herzen.“


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