Die My Son Cham-Reliquienstätte befindet sich in einem engen Tal mit einem Durchmesser von etwa zwei Kilometern im Dorf My Son, Gemeinde Duy Phu, Bezirk Duy Xuyen, Provinz Quang Nam . Foto: Thanh Tung/VNA
Obwohl es sich nur um kleine und mittelgroße Bauwerke handelt, verkörpert die Architektur von My Son die Quintessenz künstlerischer Arbeit. Die Kombination aus architektonischen Techniken und dekorativer Kunst des alten Champa-Volkes verleiht den Tempeln und Türmen ein majestätisches und geheimnisvolles Aussehen. Foto: Thanh Tung/VNA
My Son ist ein unverzichtbares Reiseziel für Touristen, die die vietnamesische Kultur und Geschichte erkunden möchten . Foto: Thanh Tung/VNA
Panoramablick auf das My Son-Heiligtum, wo im heiligen Tal noch immer die „Echos“ eines alten Königreichs widerhallen und Touristen aus aller Welt anziehen. Foto: Thanh Tung/VNA
Die einzigartige Bautechnik der alten Cham, bei der Ziegel ohne Mörtel dicht gestapelt wurden, ist noch immer ein Mysterium und zieht Touristen an. Foto: Nhat Anh/VNA
Obwohl nur noch Ruinen übrig sind, birgt jedes Gebäude eine historische Geschichte und einen einzigartigen architektonischen und künstlerischen Wert. Foto: Nhat Anh/VNA
Touristen lauschen gebannt den Geschichten über das Champa-Königreich. Foto: Nhat Anh/VNA
Internationale Touristen bewundern still die Schönheit des Kulturerbes und lauschen den Echos aus der Antike. Foto: Nhat Anh/VNA
Junge Vietnamesen besinnen sich auf ihr Erbe. Ein positives Zeichen dafür, dass die „Echos“ der Vergangenheit auch heute noch einen starken Einfluss auf die heutige Generation haben. Foto: Nhat Anh/VNA
Die hohen roten Backsteintürme ragen in den Himmel und sind ein unsterbliches Symbol des goldenen Zeitalters des Champa-Königreichs. Foto: Nhat Anh/VNA
My Son ist ein unverzichtbares Reiseziel für Touristen, die die vietnamesische Kultur und Geschichte erkunden möchten. Foto: Nhat Anh/VNA
Die harmonische Kombination raffinierter Schnitzereien an den Ziegelmauern außerhalb der Türme verleiht dem My Son-Tempelkomplex eine lebendige und wunderschöne Schönheit mit den typischsten Merkmalen der Champa-Kunst. Foto: Nhat Anh/VNA
Die Türme des My Son-Tempels repräsentieren die religiöse Architektur der Champa. Foto: Nhat Anh/VNA
Moosbedeckte Flächen auf dem Relief der Apsara-Tänzerin zeugen von stolzer Schönheit, die der Erosion der Zeit trotzt. Foto: Nhat Anh/VNA
Die einzigartigen Bautechniken der alten Cham bleiben ein Mysterium und ziehen Touristen an. Foto: Nhat Anh/VNA
Trotz der Erosion der Zeit und der Veränderungen des modernen Lebens wird die Arbeit zur „Bewahrung der Seele“ des Erbes immer noch unermüdlich gepflegt und jedes einzigartige kulturelle Merkmal bewahrt. Ein Zwischenstopp, den sich kein Tourist bei einem Besuch der Zentralregion entgehen lassen sollte, ist ein Versuch, damit die Echos nicht nur in der Vergangenheit widerhallen, sondern auch weithin widerhallen und dem My Son-Kulturerbeland heute eine starke Vitalität verleihen./.
Quelle: https://dantocmiennui.baotintuc.vn/my-son-tieng-vong-tu-vuong-quoc-co-tren-dat-di-san-post360544.html
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