Als die Behörden der Gemeinde Thuong Hoa am 20. September die Nachricht erhielten, dass die acht Kühe von Herrn Tho in der Gegend von Hung Trau gefangen waren, mobilisierten sie sofort Personal, um gemeinsam mit Soldaten des Grenzpostens Ca Xeng und der örtlichen Bevölkerung eine Such- und Rettungsaktion durchzuführen.
Um dem Bauern Dinh Minh Tho (im Dorf Tien Hoa, Gemeinde Thuong Hoa, Bezirk Minh Hoa, Provinz Quang Binh) bei der Flucht vor den Fluten zu helfen, fesselten die Behörden die Beine von acht Kühen.
Das Gebiet Hung Trau, in dem die Rinderherde gefangen war, liegt tief und ist bei anhaltenden, starken Regenfällen anfällig für Überschwemmungen. Schwere Regenfälle in den letzten Tagen haben zu einem Anstieg des Hochwassers geführt und bedrohen damit das Leben von Menschen und Vieh.
Herr Dinh Minh Tho, ein hart arbeitender Bauer, war sehr besorgt, als er erfuhr, dass seine Kuhherde von den Fluten weggespült werden könnte. Für ihn ist die Kuhherde nicht nur ein wertvolles Gut, sondern auch die Lebensgrundlage der Familie.
Als die Behörden der Gemeinde Thuong Hoa die Nachricht erhielten, zögerten sie nicht, sofort ihre Kräfte zu mobilisieren und die Rettungsmaßnahmen mit der Grenzwache Ca Xeng abzustimmen.
Grenzbeamte scheuten sich nicht, mit ihrem hohen Verantwortungsbewusstsein Schwierigkeiten zu überwinden und überquerten Hochwasser, um das Gebiet Hung Trau zu erreichen. Sie verwendeten Rettungsausrüstung wie Boote und Seile, um die Sicherheit von Mensch und Vieh zu gewährleisten.
Auch die Bevölkerung vor Ort beteiligte sich aktiv an den Rettungsmaßnahmen und unterstützte die Behörden. Sie gaben nicht nur Auskunft über das Gelände, sondern beteiligten sich auch direkt an den Rettungsarbeiten. Die harmonische Zusammenarbeit zwischen Regierung, Armee und Volk schuf ein schönes Bild der Menschlichkeit in schwierigen Zeiten.
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Quelle: https://danviet.vn/luc-luong-chuc-nang-o-mot-noi-cua-quang-binh-phai-troi-8-con-bo-chay-khoi-vung-nuoc-lu-20240920214311479.htm
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