
Ernährungsvorteile bei interstitieller Zystitis
Die IC-Diät lindert Blasenreizungen und Schmerzen, indem sie Nahrungsmittel und Getränke ausschließt, die die empfindliche Blasenschleimhaut reizen können. Sie fördert außerdem ein besseres Umfeld für eine gesunde Blase.
Die Diät kann an individuelle Vorlieben und Ursachen angepasst werden. Sie bietet einen umfassenden Ansatz zur Behandlung der Erkrankung.
Zu verzehrende Lebensmittel bei einer Diät gegen interstitielle Zystitis
Blasenfreundliche Früchte: Nicht-Zitrusfrüchte wie Birnen, Äpfel, Blaubeeren und Wassermelonen reizen Ihre Blase weniger. Genießen Sie sie in Maßen und beobachten Sie, wie Ihr Körper reagiert.
Gemüse: Essen Sie nicht stärkehaltiges Gemüse wie Brokkoli, Karotten, Kürbis und grüne Bohnen.
Protein: Wählen Sie magere Proteinquellen wie Geflügel ohne Haut, Tofu und Fisch wie Lachs oder Kabeljau.
Kohlenhydrate: Wählen Sie Getreide wie Reis, da dieser mild ist und die Blasenschleimhaut weniger reizt. Achten Sie jedoch auf die Portionsgröße.
Milchalternativen: Milch und Hüttenkäse gelten zwar als IC-freundliche Lebensmittel, dies trifft jedoch möglicherweise nicht auf alle zu. Erwägen Sie laktosefreie oder milchfreie Alternativen wie Mandelmilch oder Reismilch, wenn Milchprodukte Ihre Blase reizen.
Kräuter und Gewürze: Milde Kräuter wie Basilikum, Oregano und Thymian sowie eine moderate Menge Salz können zum Würzen Ihrer Gerichte verwendet werden.
Auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Wassertrinken hilft, den Urin zu verdünnen und die Konzentration potenzieller Reizstoffe zu reduzieren. Es hilft auch, Blasenreizungen bei Menschen mit interstitieller Zystitis zu reduzieren. Ausreichend Wasser zu trinken beugt außerdem einer Dehydration vor, die die IC-Symptome verschlimmern kann.
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Quelle: https://laodong.vn/suc-khoe/loi-ich-cua-che-do-an-uong-cho-benh-viem-bang-quang-ke-1374068.ldo
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