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Falls die gemeinsamen Ministerien keinen Stabilisierungsfonds einrichten, könnten die Benzinpreise um 0,6 bis 2,2 Prozent steigen.

Việt NamViệt Nam19/02/2025

Das Petroleum Institute prognostiziert, dass der Einzelhandelspreis für Benzin E5 RON 92 im Betriebszeitraum morgen, am 20. Februar, um 453 VND (2,2 %) auf 21.043 VND/Liter steigen könnte, während der Preis für Benzin RON 95-III im Betriebszeitraum morgen, am 20. Februar, leicht um 0,6 % auf 21.196 VND/Liter steigen könnte.

Eine Petrolimex Tran Quang Khai-Tankstelle (Hanoi). (Foto: Tran Viet/VNA)

Das auf maschinellem Lernen basierende Benzinpreisprognosemodell des Vietnam Petroleum Institute (VPI) zeigt, dass die Benzinpreise im Betriebszeitraum am 20. Februar um 0,6 bis 2,2 % steigen könnten, wenn das Finanzministerium und das Ministerium für Industrie und Handel den Fonds zur Stabilisierung des Erdölpreises nicht bereitstellen oder nutzen.

Laut Herrn Doan Tien Quyet, Datenanalyseexperte bei VPI, prognostiziert das Benzinpreisprognosemodell, das das Modell des künstlichen neuronalen Netzwerks (KNN) und den überwachten Lernalgorithmus im maschinellen Lernen von VPI anwendet, dass der Einzelhandelspreis für Benzin E5 RON 92 um 453 VND (2,2 %) auf 21.043 VND/Liter steigen könnte, während der Preis für Benzin RON 95-III nur leicht um 0,6 % auf 21.196 VND/Liter steigen könnte.

Unterdessen prognostiziert das Modell von VPI, dass die Einzelhandelsölpreise in diesem Zeitraum tendenziell sinken werden. Dabei könnte der Dieselpreis um 0,4 % auf 18.994 VND/Liter, der Kerosinpreis um 0,5 % auf 19.373 VND/Liter und der Heizölpreis um 1,5 % auf 17.503 VND/kg sinken.

VPI prognostiziert, dass das Finanzministerium und das Ministerium für Industrie und Handel den Erdölpreisstabilisierungsfonds in diesem Zeitraum weiterhin weder bereitstellen noch nutzen werden.

Auf dem Weltmarkt stieg der Preis für Brent-Öl-Futures in der Handelssitzung am 18. Februar (US-Zeit) um 0,8 % auf 75,84 USD/Barrel; Das leichte US-Rohöl WTI stieg um 1,6 Prozent auf 71,85 Dollar pro Barrel.

Die Ölpreise stiegen zunächst aufgrund von Versorgungsunterbrechungen in Russland, als ein ukrainischer Drohnenangriff auf eine Ölpumpstation in Russland auf der Route des Kaspischen Pipeline-Konsortiums (CPC) am 18. Februar dazu führte, dass die Öllieferungen aus Kasachstan auf den Weltmarkt um 30 bis 40 Prozent zurückgingen.

Nach Berechnungen von Reuters entspricht die 30-prozentige Kürzung etwa 380.000 Barrel/Tag. Zudem musste der russische Schwarzmeerhafen Noworossijsk wegen des Sturms seinen Betrieb vorübergehend einstellen.

Zuvor war der Ölexportplan dieses Hafens im Februar 2025 gegenüber dem ursprünglichen Plan um 0,24 Millionen Tonnen auf 2,25 Millionen Tonnen erhöht worden, was etwa 590.000 Barrel/Tag entspricht.

Auch die weltweite Ölversorgung war unterbrochen, da kaltes Wetter in den USA die Ölproduktion beeinträchtigte.

Die North Dakota Pipeline Authority schätzt, dass die Ölproduktion im drittgrößten US-amerikanischen Förderstaat um bis zu 150.000 Barrel pro Tag sinken könnte.

Allerdings war der Anstieg etwas begrenzt, da man auf eine baldige Erhöhung des Angebots wartete und auf die Ergebnisse der russisch-amerikanischen Verhandlungen zur Lösung des Russland-Ukraine-Konflikts wartete, die zu einer legalen Freigabe von Öllieferungen aus Russland auf den Markt und einer weiteren Verschärfung des Überangebots führen könnten.

Darüber hinaus warten Händler auch auf ein klares Signal der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und ihrer Verbündeten, auch bekannt als OPEC+, ob die Gruppe ihren Plan zur Produktionssteigerung ab April nächsten Jahres umsetzen oder diese Entscheidung auf einen anderen Zeitpunkt verschieben wird./.


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Etikett: Benzinpreis

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