Laut OSEN kam es vor dem Spiel zwischen der koreanischen Mannschaft und Jordanien im Halbfinale des Asien-Pokals 2023 zu Streit zwischen Son Heung-min und vielen Spielern der Mannschaft. Sie gerieten sogar in einen Streit miteinander. Der Grund für die Spannungen lag darin, dass viele Spieler der koreanischen Mannschaft gleich nach dem Essen in den Raum gehen wollten, um Tischtennis zu spielen. Son Heung-min war über diese Aktion verärgert und der 31-jährige Stürmer sagte, dass die Spieler nach dem Essen zusammensitzen sollten, um das Spiel zu besprechen.
OSEN berichtete über die Situation: „Der Trainerstab berichtete, dass die koreanische Mannschaft ihre Mahlzeiten in Eile verzehrte, um Tischtennis spielen zu können. Son Heung-min gab viele Ratschläge, aber niemand beachtete sie. Son Heung-min war über viele Spieler verärgert, insbesondere über Lee Kang-in von PSG.“

Son Heung-min und Lee Kang-in sind zwei Spieler, die unerwartet erwähnt werden.
Sport Chosun fügte hinzu: „Ein verbaler Streit führte zu einer Rauferei, bei der Son Heung-min wegen eines Fingers behandelt werden musste. Er erlitt eine schwere Verrenkung, und ohne Vorbeugung hätte es noch schlimmer kommen können. Die mangelnde Gelassenheit auf beiden Seiten war das Problem.“
Auch Trainer Jürgen Klinsmann wusste von dem Vorfall, erwähnte ihn jedoch nie. Diese Vorfälle sind wirklich ernst. Sie zeigen, dass das koreanische Team nicht wirklich vereint ist, wie jeder gesehen hat. Wir haben beim Asien-Cup versagt, die Spieler stehen in der Kritik, aber jetzt wird eine andere, ernstere Geschichte erzählt. Nach dem Turnier deutete Son Heung-min außerdem an, dass er das koreanische Team verlassen werde. Die Dinge geraten wirklich außer Kontrolle und müssen geklärt werden.“
Wie koreanische Medien berichteten, musste Son Heung-min im Spiel gegen Jordanien zwei Finger verbinden. Auch in diesem Spiel enttäuschte der aktuelle Tottenham-Spieler völlig und hinterließ keine Spuren. Der 1991 geborene Stürmer berührte den Ball 55 Mal, brachte jedoch keinen einzigen Torschuss zustande.

Son Heung-mins Finger wurde im Halbfinale verbunden
Einen größeren Eindruck hinterließ unterdessen Lee Kang-in, einer der Spieler, die sich mit Son Heung-min gestritten hatten. Der Mittelfeldspieler, der derzeit für PSG spielt, erzielte im Halbfinalspiel der koreanischen Mannschaft die höchste Punktzahl und schuf zwei klare Torchancen für seine Teamkollegen. Leider konnte das koreanische Team diese Chance nicht nutzen und verlor 0:2 gegen Jordanien. Damit platzte sein Traum vom Meisterschaftsgewinn nach 64 Jahren des Wartens.

Lee Kang-in (Nummer 18) gab sich alle Mühe, konnte der koreanischen Mannschaft jedoch nicht helfen, das Finale zu erreichen.
In Südkorea ist die Kritik an der Mannschaft nach ihrer Rückkehr aus Katar noch nicht verstummt. Der Name von Trainer Jürgen Klinsmann ist ständig im Gespräch und viele „Kimchi“-Fans fordern noch immer die Entlassung des deutschen Strategen.
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