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Inländische Nachrichten
Am 17. März notierte die Staatsbank auf dem Devisenmarkt den Leitkurs bei 24.794 VND/USD, ein Anstieg von 15 VND im Vergleich zur vorherigen Sitzung.
Die Staatsbank von Vietnam notierte den USD-Kaufpreis bei 23.605 VND/USD, also 50 VND über dem Mindestkurs. Der USD-Verkaufspreis lag bei 25.983 VND/USD und damit 50 VND unter dem Höchstkurs.
Auf dem Interbankenmarkt schloss der Dollar-Dong-Wechselkurs bei 25.530 VND/USD, 20 VND mehr als in der Sitzung vom 14. März.
Der Dollar-Dong-Wechselkurs blieb auf dem freien Markt beim Kauf unverändert, während er beim Verkauf um 40 VND sank und bei 25.740 VND/USD und 25.800 VND/USD gehandelt wurde.
Am 17. März sank der durchschnittliche Interbankenzinssatz in Vietnamesischer Dong (VND) auf dem Interbanken-Geldmarkt im Vergleich zur vorherigen Handelssitzung um 0,06 bis 0,09 Prozentpunkte für alle Laufzeiten von einem Monat oder weniger. Konkret: Übernacht 4,24 %, 1 Woche 4,34 %, 2 Wochen 4,46 % und 1 Monat 4,54 %. Der durchschnittliche Interbankenzinssatz in USD sank um 0,01 bis 0,05 Prozentpunkte für alle Laufzeiten und lag bei: Übernacht 4,29 %, 1 Woche 4,35 %, 2 Wochen 4,41 %, 1 Monat 4,45 %.
Die Renditen der Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt blieben für die 3-Jahres-Laufzeit unverändert, während sie für die übrigen Laufzeiten sanken und bei folgenden Kursen schlossen: 3 Jahre 2,16 %, 5 Jahre 2,32 %, 7 Jahre 2,66 %, 10 Jahre 2,96 %, 15 Jahre 3,15 %.
Gestern bot die Staatsbank im Offenmarktgeschäft im Hypothekenkanal 20.000 Milliarden VND mit einer Laufzeit von 7 Tagen, 10.000 Milliarden VND mit einer Laufzeit von 35 Tagen und 5.000 Milliarden VND mit einer Laufzeit von 91 Tagen zu einem Zinssatz von 4,0 % an. Für eine Laufzeit von 7 Tagen gab es erfolgreiche Gebote in Höhe von 19.720,63 Milliarden VND, für die beiden anderen Laufzeiten gab es keine erfolgreichen Gebote; 31.202,96 Milliarden VND liefen aus. Die Staatsbank bot keine SBV-Wechsel an; es gab kein fälliges Volumen.
So zog die Staatsbank von Vietnam gestern durch Offenmarktgeschäfte netto 11.482,33 Milliarden VND vom Markt ab. Über den Hypothekenkanal zirkulierten 74.776,44 Milliarden VND; Schatzanweisungen waren nicht auf dem Markt.
Immobilien- und Finanzwerte führten die gestrige Sitzung an, die Börse schloss im Plus. Zum Handelsschluss erholte sich der VN-Index deutlich um 10,11 Punkte (+0,76 %) auf 1.336,26 Punkte; der HNX-Index stieg um 4,05 Punkte (+1,66 %) auf 246,77 Punkte; der UPCoM-Index legte um 1,05 Punkte (+1,06 %) auf 100,43 Punkte zu. Die Marktliquidität nahm mit einem Transaktionswert von über 22.200 Milliarden VND ab. Ausländische Investoren verkauften an allen drei Börsen netto mehr als 173 Milliarden VND.
Nach Angaben des Finanzministeriums werden die gesamten kumulierten Staatseinnahmen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 auf 499,8 Billionen VND geschätzt, was 25,4 % der Schätzung entspricht (der Zentralhaushalt wird auf 25,5 % der Schätzung geschätzt; der lokale Haushalt wird auf 25,1 % der Schätzung geschätzt), ein Anstieg um 25,7 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2024. Davon betragen die Inlandseinnahmen schätzungsweise 27,3 % der Schätzung, ein Anstieg um 28,9 %; die Einnahmen aus dem Rohölhandel betragen 15,3 % der Schätzung, ein Rückgang um 17,1 %; die Einnahmen aus dem Import-Export-Saldo betragen 15,5 % der Schätzung, ein Anstieg um 6,6 %.
Was die Staatshaushaltsausgaben betrifft, so werden die gesamten kumulierten Staatshaushaltsausgaben in den ersten beiden Monaten auf 293,8 Billionen VND geschätzt, was 11,5 % der Schätzung entspricht und einem Anstieg von 13,2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2024. Davon werden die Ausgaben für Entwicklungsinvestitionen auf 60,4 Billionen VND geschätzt, was 7,6 % der von der Nationalversammlung beschlossenen Schätzung entspricht. Die Auszahlungsrate wird auf 7,32 % des vom Premierminister zugewiesenen Entwicklungsinvestitionskapitalplans geschätzt. Die Zinszahlungen für Schulden werden auf 21,1 % der Schätzung geschätzt, was einem Rückgang von 7,1 % gegenüber dem gleichen Zeitraum entspricht. Die regulären Ausgaben werden auf 13,4 % der Schätzung geschätzt, was einem Anstieg von 15,9 % entspricht.
Internationale Nachrichten
Das US Census Bureau berichtete, dass die gesamten Einzelhandelsumsätze und die Kerneinzelhandelsumsätze im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,2 % bzw. 0,3 % gestiegen sind, nachdem sie im Januar um 1,2 % bzw. 0,6 % gefallen waren (korrigiert nach Rückgängen von 0,4 % bzw. 0,9 % im vorläufigen Bericht). Beide Werte liegen unter den Prognosen von Zuwächsen von 0,6 % bzw. 0,3 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die gesamten Einzelhandelsumsätze um 3,1 % und verringerten sich damit gegenüber dem Anstieg von 3,9 % im Januar.
Die Industrieproduktion stieg im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,9 %, nach 6,2 % im Januar, aber immer noch über den Erwartungen von 5,3 %, so das Nationale Statistikamt (NBS). Gleichzeitig stiegen die Einzelhandelsumsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,0 % und übertrafen damit den Zuwachs des Vormonats von 3,7 %. Dies ist der höchste Wert seit November 2024.
Experten zufolge wurde das Wachstum durch Subventionen, insbesondere für Mobiltelefone und Haushaltsgeräte, gefördert. Dieser Effekt könnte jedoch mit der Zeit nachlassen. Andererseits steht der Arbeitsmarkt unter Druck: Die Arbeitslosenquote stieg im Februar von 5,1 Prozent im Januar auf 5,4 Prozent und erreichte damit ein Zweijahreshoch.
Quelle: https://thoibaonganhang.vn/diem-lai-thong-tin-kinh-te-ngay-173-161473-161473.html
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