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Dani Alves weigert sich, sich bei dem Opfer zu entschuldigen

VnExpressVnExpress22/06/2023

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Verteidiger Dani Alves hat angedeutet, dass die Frau, die ihn der sexuellen Nötigung beschuldigt hat, kein reines Gewissen habe und sich lediglich bei seiner Frau Joana Sanz entschuldigt habe.

Am 20. Juni gab Alves der Journalistin Mayka Navarro ein Exklusivinterview und äußerte sich zum ersten Mal seit seiner Inhaftierung wegen des mutmaßlichen sexuellen Übergriffs auf eine 23-jährige Frau in einem Nachtclub in Barcelona am 30. Dezember 2022.

„Ich habe dieses Interview angenommen, um zum ersten Mal meine Meinung zu äußern und den Leuten die Möglichkeit zu geben, zu erfahren, was ich denke“, erklärte der brasilianische Verteidiger.

Dani Alves bestätigte, dass der Vorfall zwischen ihm und der Anklägerin völlig einvernehmlich war. Foto: Marca

Dani Alves bestätigte, dass der Vorfall zwischen ihm und der Anklägerin völlig einvernehmlich war. Foto: Marca

Laut Aussage des Opfers zwang Alves sie trotz aller Gegenwehr am Abend des 30. Dezember zum Sex in der Toilette des VIP-Bereichs des Nachtclubs Sutton in Barcelona. Anschließend wurde sie in die Hospital Clinic in Barcelona gebracht, wo sie auf biologische Spuren untersucht wurde.

Der 39-jährige Verteidiger beharrte jedoch darauf, dass die entsetzlichen und furchterregenden Geschichten, die die Frau erzählt hatte, nicht wahr seien. Alves holte auch zu einem Seitenhieb gegen seine Anklägerin aus und sagte: „Ich weiß nicht, ob sie ein reines Gewissen hat, ob sie nachts gut schläft. Aber ich verzeihe ihr.“

Der ehemalige Verteidiger von PSG und Barça hielt einen Moment inne und fuhr dann fort: „Ich appelliere an ihr Gewissen. Ich schlafe nachts nicht gut. Überhaupt nicht. Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nie von mir aus jemanden verletzt, und ich habe ihr in dieser Nacht nicht wehgetan.“

Alves äußerte sich später zu dem Vorfall in der Nacht zum 30. Dezember: „Ich bin ihr ins Badezimmer gefolgt und habe die Tür nicht einmal abgeschlossen. Die Tür stand immer offen, sie hätte gehen können, denn ich saß die meiste Zeit nur auf der Toilette.“

Laut Alves wurde die 23-Jährige möglicherweise schlecht beraten oder hatte ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Tat, weshalb sie ihn angezeigt hat. Dann wusste sie nicht mehr, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen sollte und war gezwungen, die Lügen „mitzumachen“.

Nachdem Alves wegen sexueller Nötigung festgenommen worden war, reichte seine Frau, das Model Joana Sanz, die Scheidung ein. Das spanische Model zog zudem – auf Wunsch von Alves – aus ihrem Haus in Barcelona nach Madrid und soll dort eine neue Beziehung mit einem Geschäftsmann begonnen haben.

Auf die Frage des Journalisten Navarro, ob er sich für den Vorfall bei irgendjemandem entschuldigen müsse, beteuerte Alves erneut seine Unschuld und fügte hinzu: „Die einzige Person, bei der ich mich entschuldigen muss, ist meine Frau Joana Sanz.“

Alves und Sanz, als sie noch zusammen waren. Foto: AFP

Alves und Sanz, als sie noch zusammen waren. Foto: AFP

Alves wurde am Morgen des 20. Januar auf der Station Mossos d'Esquadra de Les Corts in Barcelona festgenommen und seine Anträge auf Kaution wurden dreimal abgelehnt. Laut El Periodico soll die Verhandlung im Fall Alves im Herbst, also zwischen Oktober und November, stattfinden. Der genaue Termin muss jedoch noch offiziell bestätigt werden. Im Falle einer Verurteilung könnte dem brasilianischen Verteidiger gemäß dem im Oktober 2022 in Kraft tretenden Gesetz zur Garantie der sexuellen Freiheit eine Haftstrafe von sechs bis zwölf Jahren drohen.

Die Quelle sagte, die Richter hätten die Beweise zweimal geprüft und seien zum gleichen Schluss gekommen, nämlich, dass es mehrere Anzeichen gebe, die die Aussage des Opfers bestätigten, und hätten die Erklärungen von Alves zurückgewiesen. Die Polizei fand im Wassertank und auch im Waschbecken sieben Fingerabdrücke des Opfers. Die Fußabdrücke zeigten außerdem eine Reihe von Bewegungen am Tatort, die mit zwei Aussagen des Hinweisgebers übereinstimmten.

Hong Duy


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