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Habe versehentlich 11 Milliarden VND überwiesen, aber nur 2 Milliarden VND zurückerhalten

Báo Gia đình và Xã hộiBáo Gia đình và Xã hội03/12/2024

GĐXH – Obwohl die Person, die die irrtümliche Überweisung in Höhe von 11 Milliarden VND erhalten hatte, sich bereit erklärte, diese zurückzuzahlen, betrug der Betrag, den die Frau erhielt, 2 Milliarden VND und die Bank bestätigte, dass sie sich nicht geirrt hatte.


Habe versehentlich 11 Milliarden VND überwiesen, aber nur 2 Milliarden VND zurückerhalten

Chuyển khoản nhầm 11 tỷ đồng nhưng chỉ nhận được 2 tỷ đồng trả lại: Lỗi do ngân hàng hay người nhận được tiền?- Ảnh 2.

Frau Chu war äußerst verwirrt, als die Parteien sich weigerten, den Restbetrag zurückzuzahlen.

Frau Chu (wohnhaft in Guangdong, China) ist Finanzbeamtin eines Unternehmens. Sie sagte, das Jahresende sei die arbeitsreichste Zeit, da man die Bücher des Jahres zusammenfassen, Jahresfinanzberichte erstellen, Steuerfragen regeln und Zahlungen abstimmen müsse.

Am Tag des Vorfalls kam eine Kollegin beim Bezahlen der Waren vorbei und fragte nach einem Problem. Während sie sich die Frage ihrer Kollegin anhörte, gab Frau Chu ihre Zahlungskontoinformationen ein und gab versehentlich die falsche Kontonummer ein, wodurch Waren im Wert von 3,2 Millionen Yuan (ca. 11 Milliarden VND) an ein anderes Unternehmen überwiesen wurden.

Als Frau Chu das Problem entdeckte, kontaktierte sie sofort den Verantwortlichen des Unternehmens, Herrn Wang, und forderte eine Rückerstattung von 3,2 Millionen Yuan. Da es sich um einen ungerechtfertigten Vorteil handelte, erkannte Herr Wang den Ernst des Problems und stimmte der Rückerstattung umgehend zu. Nach einem halben Tag Wartezeit erstattete er jedoch nur 600.000 Yuan (ca. 2 Milliarden VND), und die restlichen 2,6 Millionen Yuan waren immer noch nicht aufgetaucht.

Da das Geld nicht bei ihr ankam, rief Frau Chu ihn an und drängte ihn. Herr Vuong erklärte jedoch, er könne das Geld derzeit nicht zurückzahlen, da die Firma Verluste mache und der Bank 2,6 Millionen Yuan schulde. Als das Geld auf das Konto überwiesen wurde, zog die Bank automatisch den Betrag ab, um die Schulden zu begleichen. Anschließend schickte er ihr den Transaktionsverlauf und erklärte, er wolle nicht nicht zahlen, sondern habe das Geld wirklich nicht.

Frau Zhou kontaktierte daraufhin die Bank, um eine Rückerstattung von 2,6 Millionen Yuan zu beantragen und den Grund dafür zu erläutern. Die Bank lehnte dies jedoch ab. Sie erklärte, die Abbuchung von Herrn Wangs Konto sei völlig legal gewesen und entspräche der vorherigen Vereinbarung zwischen den beiden Parteien.

Wie entscheidet das Gericht?

Da Frau Chus Unternehmen mit dem Vergleich der Bank nicht einverstanden war, reichte es Klage ein. Im Schiedsverfahren entschied das Gericht, dass Herr Vuong der Kreditnehmer war und für die fristgerechte Rückzahlung des Kredits verantwortlich war. Bei Fälligkeit hatte die Bank das Recht, Geld von seinem Konto abzubuchen. Der Betrag von 3,2 Millionen Yuan wurde in diesem Fall als ungerechtfertigter Vorteil für Herrn Vuong angesehen und musste zurückgezahlt werden.

Daher entschied das Gericht im erstinstanzlichen Verfahren: Die Bank ist nicht verantwortlich, Herr Vuong muss 2,6 Millionen NDT an Frau Chus Unternehmen zurückzahlen.

Frau Chus Firma war mit diesem Urteil jedoch nicht einverstanden und legte Berufung ein. Laut dem Zivilgesetzbuch des Landes ist ein rechtsgültiger Vertrag nur für die beteiligten Parteien bindend. In diesem Fall bestand zwischen Herrn Vuong und der Bank ein Darlehensvertrag, sodass beide Parteien rechtlich gebunden waren. Für Frau Chus Firma bestand hingegen kein Vertragsverhältnis, sodass die Bank das Geld zurückzahlen sollte.

Schließlich entschied das Gericht in der Berufungsverhandlung: Die Bank muss Frau Chus Firma 2,6 Millionen Yuan zurückzahlen. Vuong hingegen hat noch immer die volle Schuld gegenüber der Bank.

Durch diesen Vorfall hat die lokale Regierung deutlich gemacht: Um zu vermeiden, in die oben genannte Situation zu geraten, müssen die Menschen bei Geldtransfertransaktionen vor allem vorsichtig sein. Denn wenn nur eine Zahl falsch ist, kann das Geld auf ein anderes Konto überwiesen werden.

Sollten Sie plötzlich einen hohen Geldbetrag auf Ihrem Konto erhalten, ohne den Absender zu kennen, sollten Sie das Geld auf keinen Fall für private Zwecke verwenden. Um Ärger zu vermeiden, sollten Sie ausschließlich mit der Bank zusammenarbeiten, um das Geld an den Verlierer zurückzuzahlen. Überweisen Sie kein Geld an Fremde, ohne deren Identität zu überprüfen und ohne einen Zeugen.

Der Empfänger muss sich proaktiv an die Bank wenden, um den Erhalt der falschen Geldüberweisung zu melden, oder warten, bis sich ein Bankvertreter bei ihm meldet, um die Angelegenheit zu klären.

Wenn Sie einen Anruf von der Bank erhalten, müssen Sie überprüfen, ob es sich um die Telefonnummer der Bank handelt. Um sicherzugehen, sollte der Kontoinhaber dennoch direkt zur Bank gehen, um dort zu arbeiten.

Handelt es sich bei dem irrtümlich überwiesenen Betrag um einen geringen Betrag, kann der Kontoinhaber bei der Bank eine Abrechnung anfordern, diese mit den erhaltenen Informationen vergleichen und die Rücküberweisung veranlassen.

Bei größeren Geldbeträgen sollten Kontoinhaber einen Termin vereinbaren, um zur Überprüfung direkt eine Bankfiliale aufzusuchen oder sich zur Klärung der Angelegenheit sogar an die Polizei zu wenden.


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Quelle: https://giadinh.suckhoedoisong.vn/chuyen-khoan-nham-11-ty-dong-nhung-chi-nhan-duoc-2-ty-dong-tra-lai-loi-do-ngan-hang-hay-nguoi-nhan-duoc-tien-172241203082345288.htm

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