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Einzelheiten zum Verfahren bei der Umwandlung von Gartenland in Wohnland

Die Änderung der Landnutzung von Gartenland (landwirtschaftlicher Nutzfläche) zu Wohngrundstücken ist für viele Haushalte und Einzelpersonen ein praktisches Bedürfnis. Das am 1. Januar 2025 in Kraft getretene Bodengesetz von 2024 sowie die entsprechenden Umsetzungsleitlinien legen die Reihenfolge, Verfahren und Bedingungen der Umwandlung klar und transparent fest.

Báo Nghệ AnBáo Nghệ An26/06/2025

*Umsetzungsbedingungen:
Gemäß Artikel 58 des Bodengesetzes von 2024 und Artikel 12 des Dekrets 102/2024/ND-CP muss die Umwandlung von Gartenland in Wohngrundstück die folgenden Bedingungen erfüllen:
• Grundstücke, die im genehmigten jährlichen Flächennutzungsplan auf Bezirksebene enthalten sind.
• Im Einklang mit der Bauplanung (wenn das Grundstück in einem städtischen Gebiet oder einer ländlichen Wohngebietsplanung liegt).
• Ein tatsächlicher Bedarf an der Nutzung von Wohngrundstücken besteht und sichergestellt werden muss, dass keine Verstöße gegen Vorschriften zum Schutz landwirtschaftlicher Flächen und Waldflächen vorliegen.
• Das Grundstück ist strittig und verfügt über ein Zertifikat für die Landnutzungsrechte (rotes Buch).
*Erforderliche Dokumente:

Gemäß Klausel 1, Artikel 15 des Dekrets 102/2024/ND-CP müssen Landnutzer einen Satz Dokumente einreichen, darunter:
• Antrag auf Änderung des Landnutzungszwecks (Formular 02c/DKSDD).
• Originalzertifikat der Landnutzungsrechte.
• Auszug aus der Katasterkarte oder Katastervermessung des Grundstücks.
• Feldüberprüfungsbericht (falls vorhanden).
• Erklärung zur Erfüllung der damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen.

Geheimnis des Sohnes
Kürbisanbau in Anh Son. Foto: Tran Chau

*Umsetzungsreihenfolge:
Schritt 1: Reichen Sie Ihren Antrag ein beim neuen Servicezentrum für öffentliche Verwaltung auf Gemeinde- und Bezirksebene. Organisationen reichen ihn beim
Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt der Provinz ein.
Schritt 2: Dokumentenbewertung

• Die Empfangsstelle prüft die Dokumente und führt (falls erforderlich) eine Vor-Ort-Überprüfung durch.
• Dem zuständigen Volkskomitee vorlegen, damit dieser einen Beschluss zur Änderung der Landnutzung erlässt (Formular 04c/DKSDD).
Schritt 3: Finanzielle Verpflichtungen erfüllen

• Landnutzer müssen die vorgeschriebenen Landnutzungsgebühren entrichten.
Das Volkskomitee der Provinz gibt eine Grundstückspreisliste heraus, die als Grundlage für die Berechnung der Landnutzungsgebühren bei Nutzungsänderungen dient. Landnutzer sollten die Grundstückspreise prüfen oder sich an das örtliche Steueramt wenden, um den genauen zu zahlenden Betrag zu erfahren.

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Transaktionen im One-Stop-Shop in Vinh City. Foto: Nguyen Hai

Schritt 4: Ausstellung einer neuen Landnutzungsrechtsbescheinigung.

Gemäß Dekret Nr. 151/2025/ND-CP über die Dezentralisierung der Befugnisse der lokalen Regierungen auf zwei Ebenen, Dezentralisierung und Dezentralisierung im Bereich Land, legt Artikel 5 fest: Die Befugnisse des Volkskomitees auf Bezirksebene und des Vorsitzenden des Volkskomitees auf Bezirksebene werden auf den Vorsitzenden des Volkskomitees auf Gemeindeebene übertragen. Dementsprechend sind die Gemeinde- und Bezirksebene befugt, Zertifikate über Landnutzungsrechte und Eigentumsrechte an mit dem Land verbundenen Vermögenswerten auszustellen, wie in Punkt b, Absatz 1, Artikel 136 und Punkt d, Absatz 2, Artikel 142 des Bodengesetzes vorgeschrieben.
Nach Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen erhalten die Nutzer neue Landnutzungszertifikate mit dem Nutzungszweck als Wohngrundstück. Gleichzeitig werden die Grundstücksdatenbank und die Katasteraufzeichnungen aktualisiert und korrigiert. Die lokale Landverwaltungsbehörde gibt das Zertifikat an den Landnutzer zurück.

Sowohl bei der Übertragung von Landnutzungsrechten als auch bei der Änderung des Landnutzungszweckes wird das Verfahren zur Registrierung der Übertragung von Landnutzungsrechten gleichzeitig mit dem Verfahren zur Änderung des Landnutzungszweckes gemäß den Vorschriften durchgeführt.

Bitte beachten Sie: Vor der Durchführung des Verfahrens sollten Sie die Informationen zur Flächennutzungsplanung prüfen. Ist das Grundstück für die Bebauung nicht geeignet oder nicht im Flächennutzungsplan enthalten, ist eine Zweckänderung nicht zulässig.
Die Umwandlung von Gartenland in Wohngrundstücke ist ein Recht des Grundstücksnutzers, muss jedoch gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. Um eine gültige Genehmigung der staatlichen Behörde zu erhalten, müssen sich die Nutzer aktiv über die Planung informieren, vollständige Unterlagen vorbereiten und die finanziellen Verpflichtungen gemäß den Vorschriften erfüllen.

Rechtsgrundlage: Landgesetz Nr. 31/2024/QH15, gültig ab 1. Januar 2025.
• Dekret Nr. 102/2024/ND-CP der Regierung, in dem die Umsetzung einer Reihe von Artikeln des Landgesetzes detailliert beschrieben wird.
• Rundschreiben des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt (MONRE) im Jahr 2024.

*Dekret Nr. 51/2025 über die Befugnisse der zweistufigen lokalen Behörden zur Dezentralisierung im Landsektor.

*Dekret Nr. 118/2025/ND-CP zur Umsetzung von Verwaltungsverfahren im Rahmen des One-Stop- und vernetzten One-Stop-Mechanismus in der One-Stop-Abteilung und dem Portal des Nationalen Öffentlichen Dienstes.

Quelle: https://baonghean.vn/chi-tiet-thu-tuc-chuyen-dat-vuon-sang-dat-o-10300657.html


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