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Bildungsminister spricht über Gehaltskorrelation zwischen Lehrern und Beamten

Báo Dân tríBáo Dân trí20/11/2024

(Dan Tri) – Bildungsminister Nguyen Kim Son erläuterte die Gehalts-, Zulagen- und Rentenaltersrichtlinien für Lehrer im Entwurf des Lehrergesetzes.
Am Morgen des 20. November diskutierte die Nationalversammlung den Entwurf eines Lehrergesetzes. Zuvor hatte Bildungsminister Nguyen Kim Son über die Stellungnahmen der Abgeordneten der Nationalversammlung bei der Gruppendiskussion zum Gesetzentwurf berichtet. Arbeiten Lehrer weniger als Beamte und öffentliche Angestellte? Einige Abgeordnete der Nationalversammlung erklärten, dass die tatsächliche Unterrichtszeit von Lehrern kürzer sei als die Arbeitszeit von Beamten und öffentlichen Angestellten. Daher schlugen die Abgeordneten vor, den Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Einkommen dieser beiden Gruppen umfassend zu untersuchen. Der Bildungsminister erklärte hierzu, dass die Regelung der wöchentlichen Unterrichtsstunden für Grund-, Sekundar- und Gymnasiallehrer auf der Grundlage wirtschaftlicher und technischer Normen, Bildungsprogramme und der mit der beruflichen Tätigkeit der Lehrer verbundenen Aufgaben berechnet werde. Demnach umfasst die berufliche Tätigkeit von Lehrern die Vorbereitung und Organisation des Unterrichts, die Ausbildung und Beurteilung der Schüler, Lern- und Ausbildungsaktivitäten, wissenschaftliche Forschung, gemeinnützige Arbeit und weitere Aktivitäten. Die beruflichen Tätigkeiten spiegeln sich in der Arbeitszeitregelung der Lehrkräfte wider und werden je nach Bildungs- und Ausbildungsstufe in Unterrichtsstunden, Unterrichtseinheiten pro Jahr oder pro Woche umgerechnet, wodurch die 40-Stunden-Woche gemäß Arbeitsgesetz gewährleistet wird. „Die Regelung der Unterrichtseinheiten/Unterrichtsstunden pro Woche bedeutet daher nicht, dass Lehrkräfte wie Arbeitnehmer in anderen Sektoren und Bereichen nur die Aufgabe haben, gemäß der Standardstundenzahl zu unterrichten und die Bestimmungen des Arbeitsrechts einzuhalten“, heißt es in dem Bericht. Jeder Sektor und Bereich hat seine eigenen spezifischen beruflichen Tätigkeiten. Der Minister bekräftigte jedoch, dass es keinen Fall gebe, in dem Lehrkräfte weniger Stunden arbeiteten als andere Beamte und öffentliche Angestellte. Darüber hinaus stellte das Ministerium fest, dass die tatsächliche Gehaltsregelung für Lehrkräfte keine Korrelation mit Beamten und öffentlichen Angestellten in anderen Sektoren gewährleistet. So nennt das Ministerium für Bildung und Ausbildung beispielsweise das Beispiel von allgemeinbildenden Lehrkräften der Besoldungsgruppen III – II – I, die die Gehaltstabelle für Beamte der Besoldungsgruppen A1 (2,34) – A2.2 (4,0) – A3.2 (5,75) anwenden; während für Beamte der Besoldungsgruppen – Haupt- – Oberstufe die Gehaltstabelle für Beamte der Besoldungsgruppen A1 (2,34) – A2,1 (4,4) – A3,1 (6,2) gilt; oder für Positionen im öffentlichen Gesundheitswesen der Besoldungsgruppen III – II – I die Gehaltstabelle für Beamte der Besoldungsgruppen A1 (2,34) – A2,1 (4,4) – A3,1 (6,2). Gehälter neu eingestellter Lehrer werden um eine Stufe angehoben. Bezüglich der Meinungen zu den Ressourcen zur Umsetzung von Richtlinien zu Gehältern, Zulagen und Anreizen für Lehrer erklärte das Ministerium für Bildung und Ausbildung, dass Lehrer gemäß dem Bericht zur Folgenabschätzung für politische Maßnahmen nach der Gehaltsskala der Verwaltungslaufbahn eingestuft werden und Anspruch auf zusätzliche Grundgehaltszulagen haben, die ihrer Position von Stufe 1 bis 1,8 entsprechen. Darüber hinaus wird die Gehaltstabelle für Lehrer neu geordnet, um eine Korrelation mit Beamten und öffentlich Angestellten in anderen Sektoren sicherzustellen. Darüber hinaus sollen die Vorzugszulagen für Lehrkräfte im Vorschulbereich (Anhebung um 10 %) und in der Grundschule (Anhebung um 5 %) angepasst werden. Erstmalig eingestellte und eingestufte Lehrkräfte werden in der Gehaltsskala für die Verwaltungslaufbahn um eine Stufe höher eingestuft; Begünstigte von mobilen Zulagen, darunter Lehrkräfte, die an mehreren Schulen unterrichten, erhalten Zuschläge. „Die oben genannten Vorschläge werden weiterhin auf Grundlage der geltenden Gehalts- und Zulagenregelungen umgesetzt. Die Redaktionsagentur wird die Inhalte dieser Regelungen weiterhin prüfen, bewerten und geeignete und umsetzbare Regelungen vorschlagen“, heißt es in dem Bericht. Die staatlichen Mittel für die Umsetzung der neuen Gehaltspolitik werden für jede Umsetzungsphase individuell berechnet, entsprechend den jeweiligen Inhalten der neu verabschiedeten Gehaltspolitik, und fallen nicht in den Bewertungsrahmen des Lehrergesetzentwurfs. Die Redaktionsagentur hat außerdem die Auswirkungen auf die Regelung „Erstmalig eingestellte und eingestufte Lehrkräfte erhalten in der Gehaltsskala für die Verwaltungslaufbahn eine Gehaltsstufe höher“ bewertet. Nach Angaben des Ministeriums für Bildung und Ausbildung ist diese Regelung darauf zurückzuführen, dass das Einstiegsgehalt junger Lehrkräfte noch immer niedrig ist und die Möglichkeiten für Lehrkräfte, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, aufgrund der Art des Berufs sehr begrenzt sind. Die Zahl der Lehrkräfte unter 30 Jahren, die in letzter Zeit gekündigt oder den Arbeitsplatz gewechselt haben, ist höher als bei anderen Altersgruppen. Laut dem Ministerium wird es ohne entsprechende staatliche Maßnahmen schwierig sein, junge Lehrkräfte zu halten. Um sicherzustellen, dass die Gehalts- und Zulagenpolitik zielgerichtet ist, den richtigen Fächern zugutekommt und eine Korrelation mit Beamten und Arbeitnehmern in anderen Sektoren und Bereichen gewährleistet ist, wird die Redaktionsagentur weiterhin geeignete und umsetzbare Regelungen erforschen, bewerten und vorschlagen.
Vorschlag zur Frühverrentung von Vorschullehrern Dem Bericht zufolge gibt es unter Vorschullehrern viele Bedenken, seit das Renteneintrittsalter laut Arbeitsgesetz auf 62 Jahre für Männer und 60 Jahre für Frauen angehoben wurde. Die Senkung des Renteneintrittsalters für Vorschullehrer hat auch viele Abgeordnete der Nationalversammlung interessiert, und ihre Ansichten wurden im Parlament zum Ausdruck gebracht. Daher sieht das Lehrergesetz vor, dass Lehrer in Vorschuleinrichtungen, wenn sie dies wünschen, mit einem niedrigeren Alter in den Ruhestand gehen können, das jedoch nicht älter als fünf Jahre sein darf, und dass ihnen durch die Frühverrentung keine Rentenkürzungen entstehen. Was die Richtlinie zur Nichtkürzung der Rentenkürzung durch Frühverrentung betrifft, wird die Redaktionsagentur weiterhin entsprechende Untersuchungen durchführen und Änderungen und Ergänzungen vorschlagen, um die Konsistenz und Einheitlichkeit des Rechtssystems sicherzustellen und die praktische Umsetzung der Richtlinie zu gewährleisten.

Dantri.com.vn

Quelle: https://dantri.com.vn/xa-hoi/bo-truong-bo-gddt-noi-ve-tuong-quan-tien-luong-cua-giao-vien-voi-cong-chuc-20241120085344273.htm

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